Somatische Emotionale Integration® (SEI®) ist eine haltungs- und bindungsorientierte Körperpsychotherapie nach Dami Charf. Sie hilft uns, wenn wir durch traumatisierende Erlebnisse in frühen Jahren wenig Stressresistenz ausbilden konnten, unter emotionalen Schwankungen leiden und uns innerlich abgeschnitten oder nicht dazugehörig fühlen.
Diese psychotherapeutische Methode unterstützt uns dabei, Entwicklungstraumata zu bewältigen, uns wieder mit uns selbst zu verbinden und unsere Selbstregulation auszubilden. Unsere Bindungs- und Beziehungsfähigkeit kann wachsen. Ziel ist es, mehr Stabilität und Lebendigkeit im Leben zu ermöglichen.
SEI® stellt ein sehr behutsames Vorgehen dar, schafft Orientierung, bringt Selbstbewusstheit und Bindungsfähigkeit.
Die Wirksamkeit der Therapie zeigt sich in unseren Beziehungen – mit unseren PartnerInnen, unserer Familie, unseren Kindern und auch im beruflichen Umfeld.
Sich sicher fühlen zu können, spielt im therapeutischen Prozess einen zentrale Rolle, damit KlientInnen mit grenzverletzenden Erlebnissen eine positive, grenzwahrende Erfahrung machen können. Das therapeutische Vorgehen erläutere ich deshalb transparent, und wir loten das gute Maß immer wieder gemeinsam aus.
Somatische Emotionale Integration® und Gestalttherapie sind einander ergänzende Psychotherapieverfahren und fließen gleichsam in meine therapeutischen Arbeit mit ein.